Ho Chi Minh Stadt | Reiseinformationen│ASIANA AIRLINES

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Ho Chi Minh City

AM 11:59
220V
₫(VND)
Ho Chi Minh City, das Zentrum der vietnamesischen Wirtschaft Details anzeigen

Die meisten Reisenden, die Ho Chi Minh City besuchen, sind mit dem Namen „Saigon“ mehr vertraut – so wurde die Stadt bis zur Wiedervereinigung 1975 genannt. Auch wenn heutzutage nur noch wenige Einhei...

Informationen über Sehenswürdigkeiten für Touristen und gute Restaurants!

Destination

Ho Chi Minh City, das Zentrum der vietnamesischen Wirtschaft
Stadtbeschreibung

Die meisten Reisenden, die Ho Chi Minh City besuchen, sind mit dem Namen „Saigon“ mehr vertraut – so wurde die Stadt bis zur Wiedervereinigung 1975 genannt. Auch wenn heutzutage nur noch wenige Einheimische traditionelle Gewänder tragen, bietet sich den Touristen ein buntes, lebhaftes Bild, und gelegentlich saust eine Frau in einem typischen „Áo dài“ auf einem Moped vorbei.

Obwohl die Vietnamesen von Natur her eher klein sind, scheuen sie sich nicht, große Verantwortung zu übernehmen. Die wirtschaftliche Entwicklung hier lässt sich mit der in KOrea in den 60er und 70er Jahren vergleichen. Zweifelsohne wird sich Vietnam zu einem Land mit den breitgefächertsten Human Resources und dem größten Wirtschaftswachstum in Südostasien entwickeln.

Reisetipps

1. Temperaturen
Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt in Ho-Chi-Minh-Stadt etwa 26 °C. Es kann aber tagsüber mit über 30 °C durchaus auch heißer werden.
Die Regenzeit dauert von Mai bis November. Während dieser Zeit regnet es einmal am Nachmittag für etwa 30 Minuten bis eine Stunde.
2. Währung
Geltende Währung ist der Vietnamesische Dong. Wechselstuben sind überall zu finden. Übrigens: In Dollar zu bezahlen ist verboten.
3. Sprache und Netzspannung
Englisch ist eine gängige Sprache. Die lokale Netzspannung beträgt 220 Volt.
4. Unterkünfte
Wenn Sie mit der ganzen Familie unterwegs sind, kann ein Apartment mit Service (SOMERSET/CRESCENT) günstiger sein als ein Hotel.

Empfohlene Reiserouten

Tag 1 Erweitern
  • Kriegsopfermuseum Außerhalb des Museums werden verschiedene Transportmittel ausgestellt, z. B. Straßenbahnen und Helikopter, die während des Vietnamkrieges genutzt wurden. Im Innenbereich zeigen viele Fotografien die Gräuel des Vietnamkrieges. Ausstellungen und Artefakte verdeutlichen die schrecklichen Folgen der eingesetzten Entlaubungsmittel.
  • Basilika Notre-Dame in Saigon Die Basilika wird auch als Notre Dame von Ho-Chi-Minh-Stadt bezeichnet, weil sie dem französischen Vorbild Notre Dame so überaus ähnlich ist. Die roten Steine der Außenfassade des Bauwerks stammen alle aus Frankreich. Die zwei Türme der Kathedrale und die Statue der Jungfrau Maria am Eingang sowie die bunten Glasfenster sind optische Highlights der Kirche.
  • Wiedervereinigungspalast (Präsidentenpalast) Der Prachtbau hat 100 große und kleine Zimmer. Hier lebte auch der Präsident bis zum Sturz der vietnamesischen Regierung im Jahr 1975. Der Bau war jedoch nicht nur Sitz des Präsidenten, hier wurde auch Politik gemacht und man kann noch heute die Räume besichtigen, in denen Dokumente von nationaler Bedeutung unterzeichnet und ausgetauscht wurden. Das Gebäude wird auch Wiedervereinigungspalast genannt, nachdem Vietnam nach der Wiedervereinigung kommunistisch geworden war.
  • Gebäude des Volkskomitees von Ho-Chi-Minh-Stadt Es wurde ursprünglich als Rathaus errichtet, dient aber jetzt als Sitz des Volkskomitees. Wenngleich der Innenbereich nicht öffentlich zugänglich ist, zählt es architektonisch zu den schönsten Gebäuden in Ho-Chi-Minh-Stadt. Dafür sorgen nicht zuletzt das rot gedeckte Dach, das perfekt mit den weißen Wänden harmoniert, und die exakte symmetrische Struktur.
  • Stadttheater (Opernhaus) Der Zutritt ist nur im Rahmen einer Veranstaltung möglich. Das Gebäude im europäischen Stil der französischen Kolonialzeit beeindruckt mit einem wunderschönen Garten und einer weißen Frauenstatue aus Stein. Manchmal werden auf dem Platz vor dem Stadttheater Aufführungen veranstaltet. Mit etwas Glück kann man sich unter die Einwohner der Stadt mischen.
  • Hauptpostamt Dieses Bauwerk ist ein weiteres Gebäude im repräsentativen Kolonialstil. Der Bau wurde 1886 begonnen und dauerte fünf Jahre. Am Eingang prangt eine große runde Uhr und auf einer Gebäudeseite befindet sich eine Landkarte der Außenbezirke von Ho-Chi-Minh-Stadt.
Tag 2 Erweitern
  • Mekong-Delta Zwei Autostunden von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt liegt das Mekong-Delta, Vietnams größtes Reisanbaugebiet. Die Stadt liegt in einem sehr großen Flussdelta, das von den Nebenarmen geschaffen wurde, bevor der Mekong seine 4.000 km lange Reise antritt, um sich mit dem Südchinesischen Meer zu vereinen. Es besteht aus vielen Inseln, die über Kanäle miteinander verbunden sind. Große Flussarme werden auf Fähren überquert, kleine Flüsschen dagegen in schmalen Kanus, die von den Bootsführern durch Paddeln gesteuert werden.
    Hier präsentiert sich Ihnen das Leben der Einheimischen so, wie es wirklich ist – ein Leben in der ganzen Fülle der Natur. Genießen Sie ein Glas Honigtee, das mit lokaltypischem Spezialhonig zubereitet wird, und besuchen Sie eine Obstfarm, wo Ihnen tropische Früchte serviert werden. Auch das süße, hausgemachte Kokosnusskaramell sollten Sie sich keinesfalls entgehen lassen.
Tag 3 Erweitern
  • Tunnel von Củ Chi Das Tunnelsystem befindet sich in Củ Chi, einer Stadt 75 km nordwestlich von Ho-Chi-Minh-Stadt. Nach einer eineinhalbstündigen Fahrt erreichen Sie die Tunnel von Củ Chi in einer Gegend, die auch als das „Eiserne Dreieck“ bekannt ist. Im Krieg ein Ort von strategischer Bedeutung, war dies eine unterirdische Festung, die selbst nach 26 Angriffen von jeder der alliierten Streitmächte nicht fiel. Das Tunnelsystem war ursprünglich 40 km lang und für Gegenangriffe gegen die Franzosen vorgesehen. Dann wurde es um zusätzliche 200 km erweitert, bis es schließlich 1967 seine heutige Gestalt erhielt. Das System wurde auch als „unterirdische Stadt“ bezeichnet und verfügte über weitläufige Einrichtungen, wie ein militärisches Hauptquartier, Schulen und Restaurants. Die Tunnel von Củ Chi können besichtigt werden und vermitteln einen Eindruck vom Leben während des Krieges. Ergänzend gibt es Kriegsvideos und Propagandafotos sowie Ausstellungen von Fallen, Minen und diversen Kriegswaffen, die im Krieg die Alliierten in Angst und Schrecken versetzten.

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